Nach zwei Jahren Pause war es am 16. Juli 2022 endlich wieder soweit! Das Skipperfest, dass aufgrund Coronapandemie 2020 und 2021 leider ausfallen musste, konnte wieder stattfinden!
Pünktlich um 18 Uhr (vielleicht war es auch 18:15 Uhr 😊) ging es los. Nachdem bereits viele Helfer unter der Organisation von Dagmar Hahn, alles perfekt vorbereitet hatten, stimmte Rudi auf einen schönen Abend ein.
Der Rahmen konnte nicht besser sein, die Deko und das Wetter - es passte alles. Mit dem Aperitif in der Hand, je nach eigenem Gusto, Prosecco auf Waldmeister oder Prosecco auf Johannisbeere, begann der Smalltalk zwischen und an den ungarisch dekorierten Tischen. Ein kleiner Gruß aus der Küche als kulinarische Ouvertüre, Cracker mit einem Paprikaaufstrich, Salami und Oliven nach der Idee von Silke und Dirk, rundete den Beginn perfekt ab.
Währenddessen kamen die „fleißigen Helferlein“ ein weiteres Mal zum Einsatz, um das Vorspeisenbuffet zu befüllen. Ein ungarischer Krautsalat, ein Reisschichtsalat (beides von Dagmar H.), ein Hirtensalat (Marianne), ein ungarischer Bauernsalat (Stephi) und ein erfrischender Wassermelonensalat (Biggi) standen zur Auswahl. Schnell wich die aufgrund des Smalltalks entstandene Geräuschkulisse einer genüsslichen Ruhe, die möglicherweise etwas durch ein paar Unstimmigkeiten bzgl. der musikalischen Untermalung gestört wurde.
Nachdem der Magen nun auf die Hauptspeise vorbereitet war, der erste Durst mit Wein und Bier und auch Wasser gelöscht wurde, wurde das Essen serviert. Die beiden Dagmars, Constanze, Hanna und Stephi konnten dabei schnell die 32 Gäste mit dem ungarischen Gulasch (Schwein und Rind gemischt) vom Catering Gerster bedienen. Als Beilage befanden sich auf dem Teller des Weiteren Knöpfle (Spätzle) und Letscho, ein von Constanze kreiertes Paprikagemüse. Wieder einmal kam es zu einer genüsslichen Ruhe, die möglicherweise – ihr wisst schon.
So langsam wich der Tag dem Abend und die Tischdeko kam durch Kerzenlicht und LED-Beleuchtung ein weiteres Mal zur Geltung. Die Stimmung war hervorragend, viele Gespräche, es wurde gelacht und diskutiert, einfach so wie es sein sollte! Ach ja, bei der Musik kam es ab und an zu einer Einigung. Das sollte sich aber noch weiter bessern.
Nachdem der ein und andere Schnaps den Weg in den ein und anderen Magen fand, ein ungarischer Barrack Aprikosenschnaps und ein selbstgebrannter Obstbrand von Peter Nieder wurden gereicht, wurde das Nachspeisenbuffet, zuvor durch die „fleißigen Helferlein“ vorbereitet, eröffnet. Mit Pfirsich Mascarpone, Eierlikörkuchen (beides von Dagmar H.), mit Himbeertraum (Maria), Mousse au Chocolat (Lissi), Schokokuchen (Nicola) und „wilde Hilde“ (Dagmar S.) wurde die Lust auf Süßes gestillt. Dazu gab es einen Blaufränkischen Wein aus dem Burgenland.
Zufrieden, gesättigt und vom Durst befreit kam die Musik nun mehr in den Fokus. Rudi und Roland ließen es sich dabei nicht nehmen im Duett für die nun für alle passenden musikalische Untermalung zu sorgen! Mit Quetschkommode und Gitarre ging es dann in die Nacht hinein und so gegen 2:30 Uhr in der Früh fand das Skipperfest sein Ende.
Beim Aufbau und auch späteren Abbau waren des Weiteren beteiligt: Dagmar und Rudi, Stephi und Bertl, Nicola und Klaus, Marianne und Manfred, Lissi, sowie Constanze, Maria und Gerhard.
Besten Dank von Dagmar an das gesamte Team der Helfer, die mit Ihren Ideen und der tatkräftigen Unterstützung diesen unvergesslichen Abend ermöglicht haben.
Ralph Moch (Schriftwart)